Vom 24. bis zum 29. März messen sich insgesamt 250 Schülerinnen und Schülern in verschiedenen sportlichen Disziplinen. Sie kommen aus den Deutschen Schulen in El Salvador, Nicaragua, Costa Rica und dem Österreichischen Institut Guatemala. Die Deutsche Schule Guatemala freut sich, die „Centros“ zum wiederholten Male als Gastgeberin auszurichten.
Schon seit über 40 Jahren finden alle zwei Jahre die Zentralamerikanischen Spiele statt – immer abwechselnd in einer der fünf teilnehmenden Schulen. Zuletzt fanden die Spiele 2019 ebenfalls an der Deutschen Schule Guatemala statt. Wegen der Corona-Pandemie kam es zu einer mehrjährigen Pause. Umso mehr freut es die Deutsche Schule Guatemala, die Spiele nach einer so langen Pause wieder ausrichten zu können.
Auch in diesem Jahr leben die 150 Athletinnen und Athleten aus den umliegenden Ländern während der Woche der Centros bei einer Familie der Gastgeberschule. Eine Tradition aus der bereits viele internationale Freundschaften entstanden sind. Neben dem Sport verbindet die Schülerinnen und Schüler auch ihre Kenntnis der deutschen Sprache.
In drei Altersklassen treten Schülerinnen und Schüler von 11 bis 16 Jahren in den Disziplinen Schwimmen, Leichtathletik, Fußball, Volleyball und Basketball gegeneinander an. Höhepunkt der „Centros“ ist Samstag der 29. März. Hier finden die Finalspiele und die Siegerehrungen der Ballsportarten statt. Für die Eröffnung ist unter anderem der Deutsche Botschafter, Dr. Hardy Boeckle, geladen.
„Die Centros sind eine tolle Möglichkeit für unsere Schülerinnen und Schüler, sich mit anderen Kindern und Jugendlichen deutscher Schulen auszutauschen, internationale Freundschaften zu knüpfen und gleichzeitig sportlichen Ehrgeiz zu entwickeln. Ich habe das Glück, dass dieses Großereignis gleich in meinem ersten Jahr an der Schule stattfindet“, sagt die Schulleiterin Daniela Gehring.